Mit dem Jumbo ging es von Frankfurt nach Sydney. Zwischenstop nach 12 Stunden Flugzeit in Singapore. Weitere 7 Stunden sind noch bis Sydney zu absolvieren.
Strand von Manly. Aufgrund von Strömungen nur in begrenzten Maße zum Baden geeignet. Dafür zieht der Strand aber viele Surfer an, da hier ein guter Wellengang herrscht. Surfen lernen kann man hier ebenfalls.
Blick in eine der vielen Straßenschluchten von Sydney. Moderne Hochhäuser und alte Colonialbauten stehen im krassen Gegensatz zueinander. Man beachte, es kann auch durchaus mal regnen in Sydney.
Beginn des Gruselkabinetts im Botanischen Garten:
Riesige Spinnennetze mit ebenso riesigen achtbeinigen und behaarten Spinnen am Wegesrand warten auf Kundschaft bzw. ihre Beute.
Dieses Bild ist exemplarisch für einen großen Teil der Landschaft zwischen Sydney und Melbourne. Wer hier bei der neunstündigen Zugfahrt einschlief, hatte auch nichts Wesentliches verpasst.
Formel1-Wagen zu Werbe- und Wettbewerbszweck. Gleich nebenan durfte man seine Geschicklichkeit beim Reifenwechsel gegen die Uhr zeigen. Die Zeit zum Trainieren war knapp, da das Formel1-Spektakel vier Tage später losging.
In diesem Bahnhof kommen die Fernzüge an. Die V-Line (regional für Victoria) nutzt anscheinend nicht die Gleise der Interstate Züge wie CountryLink (Sydney - Melbourne), sondern fährt auch 500 km lang daneben auf einem eigenen parallelen Gleis.
Ursprünglich standen hier zwei Brückenbögen. 1990 stürzte die Verbindung vom Festland ein und überraschte zwei Personen beim Picknick, denen dann der Rückweg abgeschnitten war. Beide konnten per Helikopter gerettet werden. Jetzt ist die "London Bridge" nur noch ein "London Arch".
Der Blue Lake ist auch bei bedecktem Himmel blau. Ob er auch in der Nacht blau ist, konnte uns leider keiner sagen. Die Färbung entsteht durch bestimmte Mineralien, die wohl im See sehr gehäuft auftreten.
Spuren im Sand, von Menschen gemacht, aber nicht für die Ewigkeit bestimmt. Hier, wo sich Emu und Känguruh "Gute Nacht" sagen, werden die Spuren vom Winde verweht.
"Police And Fire Games". Die Weltspiele der Polizei und Feuerwehr fanden dieses Jahr in Adelaide statt. Hier ist Polizei beim Tauziehen in Glenelg im Einsatz. Zu dieser Zeit dürfte Adelaide die sicherste Stadt der Welt gewesen sein.
Diese Staub- und Schotterpisten durchqueren Kangaroo Island in Nord-Süd Richtung. Dort entlang zu fahren, scheint nur den Einheimischen Spaß zu machen.
Diesen Thorny Devil hat unserer Tourguide beim Überqueren der Straße erwischt, als Anschauungsobjekt verwendet und danach wieder auf freien Fuß gesetzt.
Regenwasser, das sich am Fuße des Uluru sammelte. Die Wasserfälle, die bei Regen den Uluru herunterstürzen, sollen anscheinend purpur gefärbt sein. Leider waren wir einen Tag zu früh dort, um uns von dieser Aussage überzeugen zu können.
Blick in den Canyon. Eine Stunde später stürzten von allen Seiten Wasserfälle ins Tal. Leider konnten wir dies nicht fotografieren, da wir uns durch reißende Bäche durchkämpfen mussten.